32 Beste Naturwissenschaften Doktortitel Programme in Italien für 2024

Promotion in Lebensmittelwissenschaften

Der Promotionskurs zielt darauf ab, gut qualifizierte Wissenschaftler auszubilden, die in der Lage sind, die Umsetzung der EU- und nationalen Vorschriften zur Umweltanalyse kritisch zu bewerten und eigenständig Forschungsaktivitäten im Bereich Umwelt zu entwickeln.

Ziel dieses internationalen Promotionsprogramms ist es, eine neue Generation weltweit renommierter Forscher auszubilden, die Ansätze der Ingenieurwissenschaften und Biotechnologie auf die Lebensmittelverarbeitung anwenden, indem sie ihnen die Möglichkeit geben, Wissen mit nationalen und internationalen Forschungszentren und Industrien zu transferieren und auszutauschen.

Bereich: Physik, Erd- und Materialwissenschaften

Das nationale Promotionsprogramm in 'Theoretischer und Angewandter Neurowissenschaft' zielt darauf ab, den Doktoranden die wissenschaftlichen Methoden für das integrierte Studium der Neurowissenschaften in Bereichen von molekularer und zellulärer Neurobiologie über die rechnergestützte Neurowissenschaft, kognitive, präklinische, klinische, diagnostische, rehabilitative Neurorobotik bis hin zur Untersuchung der Geist-Körper-Gehirn-Beziehung bereitzustellen.

Die Aktivitäten des Doktorandenprogramms zu "Vernachlässigten und armutsbedingten parasitären Krankheiten aus der Perspektive von One Health" (NePParD) behandeln ein aktuelles globales Gesundheitsthema, das die menschliche und tierische Gesundheit umfasst und in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen (Biologische, Chemische, Medizinische und Veterinärwissenschaften) geteilt wird. Sie zielen darauf ab, zu den Zielen des Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplans (PNRR) beizutragen, insbesondere im Umweltbereich, sowie zur Erreichung des Ziels für nachhaltige Entwicklung 3 (Gesundheit und Wohlergehen) und des Aktionsplans der Weltgesundheitsorganisation "Beendigung der vernachlässigten Tropenkrankheiten 2021-2030" zur Kontrolle und Beseitigung vernachlässigter und armutsbedingter parasitärer Krankheiten (NPRPD). Diese Themen platzieren das Doktorandenprogramm auch im Rahmen von Entwicklungszusammenarbeit und Wissenschaftsdiplomatie.

Das neue assoziierte Doktorandenprogramm "Naturgefahren und Reduzierung des Risikos von Katastrophen" wurde auf der Grundlage der Erfahrungen entwickelt, die die vorschlagenden Einrichtungen im Rahmen des Forschungs-, Innovations- und Schulungskonsortiums "Verringerung der Risiken natürlicher Katastrophen - REDI" gesammelt haben.

Die Doktorandenschule für Wissenschaft und Technologie der Materialien (STM) zielt darauf ab, den Absolventen der Masterstudiengänge in Materialwissenschaften, Physik, Chemie und Ingenieurwissenschaften die Fähigkeiten zu vermitteln, hochqualifizierte wissenschaftliche und berufliche Forschung auf dem Gebiet der Materialwissenschaften an Universitäten und öffentlichen oder privaten Einrichtungen durchzuführen.

Das Promotionsprogramm in Molekularer Biomedizin zielt darauf ab, jungen Universitätsabsolventen in biomedizinischen - und wissenschaftlichen allgemein - Disziplinen eine höhere Bildung zu bieten, um sie auf eine Karriere in der Grundlagen-, klinischen oder translationellen Forschung im Bereich der molekularen Medizin vorzubereiten, mit speziellem Bezug auf die Bereiche der molekularen Onkologie, Pathophysiologie, molekularen Genetik, Biochemie, Zellbiologie, regenerativen Medizin und Pharmakologie.

Das Hauptziel des Promotionsstudiums in Chemie besteht darin, eine Ausbildung zu erhalten, um angemessene Fähigkeiten im Bereich der Chemie zu erlangen und eine unabhängige und autonome Forschungstätigkeit durchzuführen. Solche Fähigkeiten werden wichtig sein, um in vielen verschiedenen Situationen und Institutionen eingesetzt zu werden, insbesondere in öffentlichen Forschungseinrichtungen (wie Universitäten und Forschungsinstituten) oder privaten Unternehmen.

Das wichtigste Ergebnis ihres Doktorats wird die Fähigkeit sein, unabhängige und innovative Forschung durchzuführen, kritisches Denken zu entwickeln und die Fähigkeit zu haben, in einer fortgeschrittenen und internationalen Forschungsumgebung zu arbeiten.

Das Hauptziel der Schule ist es, Forscher auszubilden, die in der Lage sind, Nanomaterialien und nanostrukturierte Materialien (NMS), Werkzeuge und Geräte zu entwerfen, zu bauen und zu charakterisieren, die den wachsenden Anwendungsbedarf decken, um die industrielle Produktion effektiver, erschwinglicher und nachhaltiger zu gestalten und den wachsenden Bedarf unserer Gesellschaft zu decken, um ihren Fortschritt zu fördern. Die Schule richtet sich an Absolventen der Physik, Chemie, Ingenieurwissenschaften, Biologie, Biotechnologie, Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie und pharmazeutischen Technologie, die ein hohes Maß an interdisziplinärer Vorbereitung durch spezifische Kurse und Seminare anstreben, die auch Bereiche abdecken, die sich von ihren eigenen spezifischen Bereichen unterscheiden, und Forschungsprojekte im Rahmen der Zusammenarbeit mit (inter)nationalen Forschungseinrichtungen und Industrien durchführen, die von Lehrern und Tutoren der Schule etabliert wurden.

Das Promotionsprogramm in Neuralen und Kognitiven Wissenschaften (NCS) bietet eine fortgeschrittene Forschungsausbildung, die sich auf das interdisziplinäre Studium des zentralen und peripheren Nervensystems, des Geist/Gehirn-Systems, der Kognition und auf Anwendungen in klinischen, sozialen, ergonomischen und sportlichen Kontexten konzentriert.

Das Ziel des Doktorats in Reproduktions- und Entwicklungs­wissenschaften besteht darin, ein interdisziplinäres und, wenn möglich, internationales akademisches Berufsausbildungsprogramm anzubieten, das darauf abzielt, hochqualifizierte Forscher auf dem Gebiet der biomedizinischen Wissenschaften und insbesondere im Bereich der Gesundheit von Mutter und Neugeborenem vorzubereiten.

Dieser Promotionskurs zielt auf die fortgeschrittene Ausbildung von Studierenden im Bereich der Erdwissenschaften ab, durch einen multidisziplinären Ansatz, bei dem spezifische Fähigkeiten mit Modellierungs- und Rechenwerkzeugen integriert werden, die es ermöglichen, komplexe Probleme effektiv anzugehen. Besonderes Augenmerk wird auf die Interaktionen zwischen Mathematik, Wissenschaftlichem Rechnen, Datenwissenschaft, Strömungsmechanik und Geowissenschaften gelegt.

EEH ist ein seit 2017 aktiver Promotionsstudiengang an der G. d'Annunzio School of Advanced Studies, im Fachbereich Psychologische, Gesundheits- und Territorialwissenschaften (DiSPuTer) (Campus Universitario, Via dei Vestini, 31 - 66100 Chieti Scalo, Italien). Der Koordinator von EEH ist Giusy Lavecchia, ordentliche Professorin für Strukturgeologie. EEH widmet sich hochwertigen Studien und originären Forschungen zu natürlichen und anthropogenen Gefahren und ihren Folgen. Ziel ist es, eine multidisziplinäre Forschungsgemeinschaft aufzubauen, die sich einerseits mit der Überwachung, Modellierung und Bewertung von Gefahren und andererseits mit der Untersuchung der Auswirkungen auf Individuen und die Gesellschaft befasst, um die Gestaltung und Umsetzung von Risikominderungs- und Anpassungsstrategien zu ermöglichen. Die Fähigkeiten des EEH-Lehrkörpers, die von den Geowissenschaften und der Physik (ERC PE10) über die Archäologie (ERC SH6) bis zur Psychologie (ERC SH4) reichen, ermöglichen einen multidisziplinären Ansatz zu zwei hochwirksamen Gefahrenkategorien, die Erdbeben und Umweltverschmutzung betreffen. Charakteristisch für die EEH-Forschungs- und Lehrthemen sind: 1. Seismotektonik und Seismogenese zur Bewertung seismischer Gefahren (verantwortlich: Prof. Giusy Lavecchia) 2. Geoarchäologie und Archäoseismologie für das Risiko des kulturellen Erbes und für seismische Gefahren (verantwortlich: Prof. Oliva Menozzi) 3. Endogene und anthropogene Gefahren zur Risikominderung (verantwortlich: Prof. Francesco Stoppa) 4. Psycho-soziologische Analyse der Gefahreneinschätzung und Risikokommunikation (verantwortlich: Prof. Nicola Mammarella). Die EEH-Studierenden werden ihr wissenschaftliches Hintergrundwissen entwickeln und umsetzen, gleichzeitig aber auch grundlegende Werkzeuge und Kenntnisse zu Gefahrenproblemen aus verschiedenen Blickwinkeln erwerben. Diese Strategie ist entscheidend, um eine neue Generation von Forschern und Technikern auszubilden, die in der Lage sind, ihre spezifische Expertise in ein gemeinsames Verfahren für erfolgreiches Risikomanagement zu integrieren. Ein solcher Rahmenprozess ist dringend erforderlich, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Erdbeben und Umweltgefahren zu erhöhen und die Auswirkungen von Naturkatastrophen zu verringern. Der Kurs steht Kandidaten mit einem Master-Abschluss in Strukturgeologie, Geophysik, Geomorphologie, Seismologie, Archäologie, Geochemie, Petrografie, Physik, Umweltwissenschaften, Psychologie und Soziologie offen. Entsprechend werden die Kandidaten ihre spezifische Kompetenz erweitern, indem sie in einem Team von Experten aus verschiedenen Bereichen arbeiten.

Der Doktorgrad bildet Doktoren der Philosophie in breiten Themen der Architektur, der Erd- und Planetenwissenschaften und des Bauingenieurwesens aus. Diese interdisziplinäre Forschungsplattform umfasst Themen, die die natürliche und die gebaute Umwelt, die damit verbundenen Risiken (hydrogeologisches Risiko, Risiken und Sicherheit der gebauten Umwelt auf verschiedenen Ebenen, Planung, Gestaltung und Erhaltung von Gebäuden und städtischen Siedlungen) und Georesourcen betreffen. In diesem interdisziplinären Kontext ist es möglich, spezifische Doktorarbeitsthemen zu entwickeln, die in Übereinstimmung mit einer zunehmend komplexen Gesellschaft wissenschaftliche und anwendungsbezogene Auswirkungen haben können. Die Forschungstätigkeit folgt einer anfänglichen Phase der Grundausbildung und entwickelt Zusammenarbeiten mit Forschungseinrichtungen und Universitäten, die es den Doktoranden ermöglichen, nach Möglichkeit einen italienischen und ausländischen Abschluss (in gemeinsamer Betreuung) sowie zusätzliche Zertifizierungen als Doctor Europaeus oder im Internationalen Netzwerk-Doktorat zu erlangen.

Die Forschung und der Doktor in Physik an der GSSI konzentrieren sich auf die Astroteilchenphysik. Die Astroteilchenphysik ist ein interdisziplinäres und junges Forschungsfeld, das an der Schnittstelle von Teilchenphysik, Kernphysik, Astrophysik und Kosmologie entstanden ist. Sie behandelt einige der drängendsten und grundlegendsten Fragen in der heutigen Wissenschaft: den Ursprung und die Entwicklung unseres Universums, die Natur der Dunklen Materie und Dunklen Energie, die Untersuchung von Neutrinos und den ultimativen Bestandteilen der Materie, die Suche nach Gravitationswellen, die Erforschung und Erklärung der kosmischen Strahlung.

Im Rahmen des Promotionsstudiums in Mathematik in den Natur-, Sozial- und Lebenswissenschaften wurde ein Schwerpunkt auf mathematische Modellierung gelegt, sowohl in den traditionellen Anwendungsbereichen wie Physik oder Ingenieurwesen als auch in den aufkommenden Themen in Biologie und Sozialwissenschaften.

Die Statistische Physik ist zusammen mit der Quantenmechanik das Fundament unseres Verständnisses vieler physikalischer Phänomene, von den einfachsten bis zu den anspruchsvollsten. Das Feld hat kürzlich einen signifikanten und beeindruckenden Zustrom von experimentellen und theoretischen Ergebnissen erlebt.