Doktorat in Sozialem und Politischem Wandel

Zu den ältesten und prestigeträchtigsten Universitäten Italiens gehört die Università degli Studi di Torino, die die Dimensionen einer Stadt in der Stadt hat und Kultur, Forschung, Innovation, Ausbildung und Arbeit produziert.

Die über 70.000 Studierenden, die 4.000 Lehrenden und technischen sowie administrativen Mitarbeiter, die 3.000 Doktoranden und Facharztauszubildenden, die 120 Einrichtungen und die zahlreichen Standorte repräsentieren die Gegenwart einer über sechshundertjährigen Tradition.

Die 27 Fachbereiche und die über 70 Bibliotheken, die dazu gehören, machen sie zu einem der größten Wissenszentren in Italien, das nahezu alle Wissensgebiete abdeckt. Besonders hervorzuheben sind zudem die 3 Exzellenzzentren in der Forschung und die einzigartigen nationalen Besonderheiten einiger Studiengänge.

Die Universität ist ein aktiver Akteur in der Transformation des urbanen Raums: Mit ihrer glorreichen Tradition sowohl in den Natur- als auch in den Geisteswissenschaften – die sie mit wichtigen Spezialisierungen in den Bereichen Sozialpolitik, Informatik, Agrarwirtschaft, Unterhaltung, Kommunikation und Kulturgütern ergänzt – arbeitet sie an ehrgeizigen Projekten wie der Stadt der Gesundheit und der Wissenschaft; sie agiert im regionalen Museumsnetzwerk; sie äußert sich durch eigene Medien wie Radio, Fernsehen und Kino und engagiert sich aktiv in den wichtigsten sozialen Fragen.

Die Università degli Studi di Torino, die internationale Kooperationsbeziehungen knüpft, zeigt, dass sie kontinuierlich wächst und den Austausch und die Integration zwischen Kulturen fördert: eine Realität, die sich ständig bewegt und die Zivilgesellschaft dazu anregt, "gut zu handeln".